Aquaristik in Griechenland: Zwischen Sonne, Meer und moderner Technik

Griechenland ist nicht nur für seine antiken Tempel, Olivenhaine und traumhaften Küsten bekannt, auch die Aquaristik gewinnt hier zunehmend an Bedeutung. Während in Nordeuropa Aquarien schon seit Jahrzehnten fest zur Wohnkultur gehören, entdeckt man die Aquaristik in Griechenland erst seit einigen Jahren. Das Hobby steckt noch in einer spannenden Entwicklungsphase. Während in Deutschland oder den Niederlanden Aquarien längst zur Wohnkultur gehören, erlebt Griechenland derzeit einen wahren Aufschwung – mit eigenen Ideen, klimatischen Herausforderungen und mediterranem Charme. Zwischen Mittelmeer, Olivenhainen und antiken Städten entdecken immer mehr Griechen die Faszination der Unterwasserwelt im eigenen Zuhause. In diesem Blogartikel tauchen wir ein in die Aquaristik in Griechenland.

Aquaristik in Griechenland: Mediterranes Klima, besondere Herausforderungen

Das mediterrane Klima mit heißen Sommern und milden Wintern stellt die Aquaristik in Griechenland vor ganz eigene Herausforderungen. In den Sommermonaten können die Raumtemperaturen schnell über 30 °C steigen, zu viel für viele tropische Fischarten. Daher sind Kühlsysteme, Ventilatoren oder klimatisierte Räume für die Aquarienhaltung oft unverzichtbar.

Im Winter hingegen sorgen Temperaturschwankungen in älteren Gebäuden dafür, dass Heizstäbe dauerhaft im Einsatz sind. Besonders beliebt sind deshalb robuste Arten, die auch leichtere Temperaturschwankungen vertragen, etwa Guppys, Platys oder Antennenwelse.

Beliebte Fische und Aquarienarten in Griechenland

Die griechischen Aquarianer setzen häufig auf tropische Süßwasseraquarien, doch auch Meerwasseraquarien finden zunehmend Fans. Kein Wunder in einem Land, das vom Meer umgeben ist. Besonders beliebt sind:

  • Buntbarsche aus Afrika, wegen ihrer Farbenpracht und Robustheit
  • Lebendgebärende Zahnkarpfen wie Guppys und Mollys
  • Nano-Aquarien mit Garnelen oder kleinen Schnecken
  • Riffaquarien mit Anemonen, Clownfischen und Weichkorallen

Viele Aquarienliebhaber in Griechenland experimentieren zudem mit Aquascaping, also der kunstvollen Gestaltung von Unterwasserlandschaften. Dabei kommen mediterrane Steine, Olivenholz oder vulkanische Substrate aus den Ägäisinseln zum Einsatz – natürliche Materialien, die das lokale Flair perfekt widerspiegeln. So spannend ist die Aquaristik in Griechenland.

Aquaristik-Geschäfte und Szene

Einige Aquarianer versuchen sogar, ein Stück Mittelmeer nach Hause zu holen, mit Fischen und Wirbellosen aus der Ägäis. Diese Praxis ist allerdings streng reguliert. Das Sammeln von Meerestieren aus der Natur ist nur mit speziellen Genehmigungen erlaubt, und viele Arten stehen unter Schutz. Dennoch gibt es spezialisierte Züchter, die Mittelmeer-Aquarien mit legal gezüchteten Arten betreiben, etwa mit Seepferdchen, Anemonen oder Blennien.

In Städten wie Athen, Thessaloniki oder Heraklion findet man inzwischen moderne Aquaristik-Fachgeschäfte mit internationalem Sortiment. Viele Händler importieren ihre Tiere und Produkte aus Deutschland, den Niederlanden oder Tschechien. Online-Shops gewinnen ebenfalls an Bedeutung, gerade auf den Inseln, wo der Zugang zu stationären Läden eingeschränkt ist.

Auch in den sozialen Medien wächst die griechische Aquaristik-Community und die Aquaristik in Griechenland stetig. Facebook-Gruppen und Foren tauschen sich über Zucht, Technik und Wasserchemie aus. Besonders beliebt ist der Austausch über DIY-Projekte, um Filter, Lampen oder Aquarienmöbel selbst zu bauen – eine kreative und kostengünstige Lösung in einem Land, in dem Importzubehör oft teuer ist.

Wie in ganz Europa spielt auch in Griechenland das Thema Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle. Viele Aquarianer achten auf energiesparende LED-Beleuchtung, umweltfreundliche Filtertechnik und Zucht statt Wildfang. Besonders die Zucht heimischer und tropischer Arten, vom Kampffisch bis zum Triops longicaudatus, erfreut sich wachsender Beliebtheit.

Nachfolgend schauen wir uns einige der Aquarien im Land an.

Das CRETAquarium: Griechenlands Tor zur Unterwasserwelt

Das CRETAquarium öffnete 2005 seine Pforten und gehört zum griechischen Meeresforschungszentrum (HCMR – Hellenic Centre for Marine Research). Sein Ziel ist es, die faszinierende Vielfalt des Mittelmeers erlebbar zu machen, von winzigen Quallen bis hin zu imposanten Haien.

Das Gebäude selbst ist eine Attraktion: In der ehemaligen Militäranlage von Gournes gelegen, wurde das Aquarium modern und naturnah gestaltet. Die Rundgänge führen die Besucher durch lichtdurchflutete Räume, vorbei an realistisch gestalteten Meereslandschaften mit Felsen, Sandböden und Seegraswiesen.

Sanftes Licht, die beruhigenden Bewegungen der Fische und das leise Rauschen des Wassers schaffen eine fast meditative Atmosphäre. Ein Ort, an dem man das Meer mit allen Sinnen erleben kann. Das CRETAquarium ist eine Bereicherung für die Aquaristik in Griechenland.

Wikipedia, User:Tomisti

Auf über 5.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und in über 60 Becken tummeln sich mehr als 2.000 Meerestiere aus rund 200 verschiedenen Arten. Besucher erleben hier das Mittelmeer in all seinen Facetten: von flachen Küstengewässern über geheimnisvolle Höhlen bis hin zu den dunklen Tiefen der Ägäis.

Zu den Höhepunkten zählen zweifellos die großen Haibecken mit Sandtigerhaien, Ammenhaien und Stachelrochen. Hinter dicken Panzerglasscheiben gleiten die Tiere majestätisch durch das türkisfarbene Wasser.

Daneben gibt es zahlreiche kleinere Becken, die das Leben an den felsigen Küsten Griechenlands zeigen: bunte Anemonenfische, Mittelmeer-Seesterne, Muränen, Oktopusse und Meeräschen. Auch seltene Arten wie Seepferdchen und Nacktschnecken werden hier erfolgreich gezüchtet, ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz.

Das Corfu Aquarium: Die verborgene Unterwasserwelt der Ionischen Inseln

Während Kreta mit dem CRETAquarium eines der größten Meeresforschungszentren Europas beherbergt, steht auf der grünen Insel Korfu ein kleiner, aber besonders liebevoll geführter Geheimtipp: das Corfu Aquarium. In der malerischen Bucht von Paleokastritsa, umgeben von türkisblauem Wasser und steilen Felsklippen, befindet sich dieses charmante Aquarium, das seit Jahren Besucher aus aller Welt begeistert.

Das Corfu Aquarium widmet sich ganz der Unterwasserwelt des Ionischen Meeres. Auf kleinem Raum bietet es einen faszinierenden Einblick in die Tierwelt vor der Küste Korfus, von schillernden Fischen über Krustentiere bis hin zu Meeresschildkröten.

In mehreren großen und kleinen Becken lassen sich Muränen, Seepferdchen, Oktopusse, Langusten, Seeigel und bunte Mittelmeerfische beobachten. Besonders eindrucksvoll ist die Nähe zu den Tieren: Viele Aquarien sind auf Augenhöhe angebracht, was besonders Kindern einen intensiven Kontakt mit der Meereswelt ermöglicht.

Die Tierpfleger erzählen mit großer Leidenschaft über ihre Arbeit und beantworten gerne Fragen. Der persönliche Kontakt und die familiäre Atmosphäre machen den Besuch besonders authentisch. Besonders Familien mit Kindern schätzen die Möglichkeit, Meeresbewohner nicht nur zu sehen, sondern auch zu verstehen. Das Aquarium möchte aufzeigen, dass Meeresschutz bei jedem Einzelnen beginnt. Ein Anliegen, das perfekt zu den Werten der nachhaltigen Aquaristik in Griechenland passt.

Aquarium of Faliraki: Aquaworld Rhodos

Nur wenige Minuten vom beliebten Urlaubsort Faliraki entfernt liegt eines der faszinierendsten Ziele für Tier- und Aquaristikliebhaber in Griechenland: das Aquarium von Faliraki, auch bekannt als Aquaworld Aquarium & Reptile Rescue Centre.

Es ist kein klassisches Schauaquarium, sondern eine Mischung aus Tierauffangstation, Bildungszentrum und nachhaltiger Ausstellung – ein Ort, an dem der Schutz von Meerestieren und Reptilien an erster Stelle steht.

Das Aquaworld in Faliraki zeigt eine beeindruckende Vielfalt an Mittelmeer- und Tropenbewohnern. Besucher können in natürlich gestalteten Becken Muränen, Seeanemonen, Langusten, Tintenfische und bunte Riffbewohner aus nächster Nähe beobachten.

Die Tiere stammen nicht aus Wildfängen, sondern größtenteils aus Rettungsaktionen, privaten Abgaben oder Havarien, bei denen Meerestiere verletzt wurden. Nach ihrer Genesung dürfen viele von ihnen wieder ins Meer zurückkehren, andere bleiben dauerhaft im Aquarium, wenn sie in der Wildnis nicht überlebensfähig wären.

Aquarium von Rhodos – Hydrobiologische Station von Rhodos: Forschung, Geschichte und Faszination Meer

An der Nordspitze der Insel Rhodos, dort wo das Ägäische und das Mittelmeer aufeinandertreffen, liegt das Aquarium of Rhodes – Hydrobiological Station of Rhodes. Es ist nicht nur eines der bekanntesten Aquarien Griechenlands, sondern auch ein aktives Forschungsinstitut für Meeresbiologie und Naturschutz.

Mit seiner eindrucksvollen Architektur im Art-déco-Stil und seiner Lage direkt an der Küste von Rhodos-Stadt ist es ein Ort, an dem Wissenschaft und Ästhetik auf einzigartige Weise verschmelzen. Das Aquarium von Rhodos bereichert die Aquaristik in Griechenland.

Das Gebäude wurde zwischen 1934 und 1936 während der italienischen Besatzungszeit errichtet und ursprünglich als „Reale Istituto di Ricerche Biologiche di Rodi“ eröffnet. Ziel war es, die Meeresfauna der Ägäis zu erforschen. Das Gebäude selbst ist ein architektonisches Schmuckstück. Die Gänge sind mit natürlichen Kieselmosaiken ausgelegt, die Wände aus hellem Sandstein und überall erklingt das leise Plätschern der Wasserbecken.

Die Kombination aus historischem Ambiente und moderner Technik schafft eine Atmosphäre, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Griechenland das Institut und führte es als Hydrobiologische Station von Rhodos (HSR) weiter. Heute ist es Teil des Griechischen Zentrums für Meeresforschung (HCMR) – und damit ein wichtiger Standort für marine Wissenschaft im östlichen Mittelmeerraum.

Das Athener Aquarium im XPLORE Entertainment Center

Mitten im Herzen des Athener Stadtteils Paiania, unweit des Flughafens, befindet sich ein Ort, an dem Wissenschaft, Bildung und Spaß zusammenkommen: das XPLORE Entertainment Center – und in ihm das beeindruckende XPLORE Aquarium.

Es ist das größte Aquarium des griechischen Festlands und das modernste seiner Art. Mit interaktiven Lernstationen, realistischen Lebensräumen und über 2.000 Meeresbewohnern bietet es einen faszinierenden Einblick in die Ozeane der Welt – von der heimischen Ägäis bis zu den tropischen Korallenriffen.

Das XPLORE Aquarium ist Teil des Themenkomplexes „XPLORE Oceans“ und führt Besucher auf eine immersive Reise durch verschiedene marine Ökosysteme.

Die Besucher erleben:

  • Das Mittelmeerbecken mit Muränen, Seegraswiesen und typischen Küstenfischen Griechenlands
  • Tropische Korallenriffe mit bunten Riffbewohnern, Clownfischen und Doktorfischen
  • Haibecken mit Schwarzspitzenriffhaien und eleganten Rochen
  • Interaktive Stationen, an denen Kinder spielerisch die Meeresströmungen, den Salzgehalt oder den Lebenszyklus von Meerestieren entdecken können

Die Becken sind mit modernster LED-Technik beleuchtet und naturnah gestaltet, was das Aquarium nicht nur ästhetisch, sondern auch pädagogisch wertvoll macht. Im Mittelpunkt des XPLORE Aquariums steht die Verbindung von Bildung und Unterhaltung, das sogenannte Edutainment. Besucher sollen nicht nur staunen, sondern auch verstehen, wie komplex und empfindlich die Meeresökosysteme sind.

Das Aquarium legt besonderen Wert auf Tierschutz und Nachhaltigkeit. Alle Tiere stammen aus kontrollierten Zuchten oder Rettungsprogrammen, kein Wildfang. Die Wasseraufbereitung erfolgt über moderne Filtersysteme, um Energie und Ressourcen zu sparen.

Mit dieser Philosophie trägt das XPLORE Aquarium aktiv dazu bei, ein Bewusstsein für den Schutz der Ozeane zu schaffen. Ein Anliegen, das perfekt zu den Werten von Triops Galaxy passt.

Das Kastoria Aquarium: Griechenlands größtes Süßwasseraquarium

Im Nordwesten Griechenlands, eingebettet zwischen Bergen und dem gleichnamigen See, liegt die Stadt Kastoria. Sie ist bekannt für ihre malerische Altstadt, byzantinische Architektur und den glitzernden Orestiada-See. Hier befindet sich das Kastoria Aquarium, das größte Süßwasseraquarium Griechenlands und eines der interessantesten seiner Art in Südosteuropa.

Das Aquarium zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie reich und vielfältig die Binnengewässer Griechenlands sind. Ein Aspekt, der in der Aquaristik in Griechenland oft im Schatten des Meeres steht. Das Aquarium ist in einem modernen Gebäude am Stadtrand von Kastoria untergebracht. Die Innengestaltung kombiniert natürliche Materialien mit subtiler Beleuchtung, die die Becken wie kleine Fenster in eine verborgene Welt erscheinen lässt.

Während viele Aquarien in Griechenland dem Meer gewidmet sind, konzentriert sich das Kastoria Aquarium vollständig auf Süßwasserarten. Auf einer Fläche von rund 450 Quadratmetern und in 40 naturnah gestalteten Becken tummeln sich über 1.000 Fische aus über 35 Arten, die in griechischen Flüssen, Seen und Teichen heimisch sind.

Dazu gehören unter anderem:

  • Forellen (Salmo trutta fario) aus den kühlen Gebirgsflüssen
  • Karpfen (Cyprinus carpio) und Schleien aus den Seen Nordgriechenlands
  • Aale (Anguilla anguilla), die bis zum Atlantik wandern
  • Welse (Silurus aristotelis), eine endemische Art des Orestiada-Sees
  • Barsche und Hechte, die das ökologische Gleichgewicht der Gewässer prägen

Die Becken sind mit Steinen, Wurzeln und Pflanzen aus den natürlichen Lebensräumen gestaltet, wodurch Besucher die aquatische Welt Griechenlands so realistisch wie möglich erleben können. Das Aquarium bezieht seine Inspiration direkt aus dem nahegelegenen Orestiada-See, einem der ältesten und artenreichsten Binnengewässer Griechenlands. Der See ist Heimat zahlreicher Fisch- und Vogelarten und spielt eine zentrale Rolle für das lokale Ökosystem.

Viele der im Aquarium gezeigten Arten stammen ursprünglich aus diesem See oder den Flüssen der Region Makedonien. Damit ist das Kastoria Aquarium nicht nur ein Schaufenster, sondern ein lebendiges Modell der regionalen Biodiversität und ein Wahrzeichen der Aquaristik in Griechenland.

Das Kini Aquarium auf Syros

Im Westen der Kykladeninsel Syros, im malerischen Küstendorf Kini, liegt eines der charmantesten und zugleich bedeutendsten kleinen Aquarien Griechenlands: das Kini Aquarium. Nur wenige Schritte vom Strand entfernt, widmet sich das Aquarium ganz der Unterwasserwelt der Ägäis und verbindet auf eindrucksvolle Weise Wissenschaft, Bildung und maritimes Erbe.

Trotz seiner geringen Größe ist es ein Ort mit großer Bedeutung: Es bewahrt das marine Wissen und die Artenvielfalt der griechischen Inseln in einer Form, die für alle Generationen zugänglich ist. Das Kini Aquarium wurde 2006 eröffnet und gehört zur Stiftung für Meeresforschung und Umweltbildung der Gemeinde Syros-Hermoupolis. Die Tiere stammen meist aus der lokalen Küstenregion rund um Syros, oft aus Rettungsaktionen oder kurzfristigen Studienprojekten. Nach Beobachtungs- und Pflegephasen werden viele Arten wieder in die Natur entlassen, ein Beispiel für gelebten Meeresschutz.

Das Kini Aquarium steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Die Betreiber arbeiten nach dem Prinzip „Beobachten, Verstehen, Schützen“. Statt exotische Tiere zu importieren, konzentriert man sich ausschließlich auf heimische Arten. Damit wird gezeigt, wie spannend die griechische Unterwasserwelt ist, und dass man für Faszination nicht in die Tropen reisen muss.

Die Einrichtung nutzt energieeffiziente Beleuchtung, umweltfreundliche Filtertechnologien und engagiert sich in Projekten zum Erhalt der Küstenfauna.

Aquaristik in Griechenland – Fazit

Die Aquaristik in Griechenland befindet sich in einer spannenden Wachstumsphase. Zwischen mediterraner Lebensart, technischer Innovation und nachhaltiger Tierhaltung entsteht eine einzigartige Szene, die traditionelle griechische Werte: Ruhe, Naturverbundenheit und Ästhetik, mit moderner Aquaristik verbindet.

Wer Griechenland besucht, wird feststellen: Hier sprudelt nicht nur das Meer vor Leben – auch in den Wohnzimmern leuchten immer mehr kleine Unterwasserwelten.

Sladjan Lazic

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